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Im Mittelpunkt der Darbietung: das größte Mysterium des menschlichen Zusammenlebens – die Liebe. Martin Thoms bezog in sein Spiel Bilder in barocker Üppigkeit, zarte Marimba-Klänge und feinsinnigen Worten ein. |
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© Wolfgang Scheunert, Internet-Dienstleistungen und standortbezogene Informationen, 2005
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